Dresden. Die Junge Union Sachsen & Niederschlesien hält weiterhin an der herausgehobenen gesellschaftlichen Stellung der Ehe fest und setzt sich dafür ein, dass sie ihrem verfassungsmäßigen Rang entsprechend, besonders geschützt wird.
„Die Ehe ist kein Relikt aus längst vergangenen Tagen, sondern bietet nach wie vor die besten Voraussetzungen für das glückliche und behütete Aufwachsen von Kindern. Die Ehe ist eine Verantwortungsgemeinschaft im besten Sinne und ist deshalb besonders zu schützen,“ so der JU-Landesvorsitzende Alexander Dierks.
Aktuelle Umfragen zeigen weiterhin, dass die klassisch als konservativ geltenden Werte wie Ehe oder Familie bei jungen Menschen wieder hoch im Kurs stehen.
„Wir sollten in der Diskussion nicht den Fehler machen, Lebensentwürfe gegeneinander auszuspielen oder Generationenkonflikte herbeizureden. Am verfassungsmäßigen Rang der Ehe gibt es aus unserer Sicht aber dennoch nichts zu deuteln. Nichtsdestoweniger sollte es neben dem Ehegattensplitting auch Anreize für unverheiratete Paare geben, sich für Kinder zu entscheiden. Dass der Schutz der Ehe für die Union besondere Bedeutung hat, sollte sich auch im neuen Grundsatzprogramm der Sächsischen Union niederschlagen,“ so Dierks abschließend.
— Pressemitteilung der Jungen Union Sachsen & Niederschlesien